Hüfte

Hüftschmerzen sind extrem häufig und können aus verschieden Ursachen entstehen.
Die richtige und genaue Diagnose der Beschwerden, erlaubt meist eine wirksame Behandlung.

Die Koxarthrose (verschleißbedingte Erkrankung des Hüftegelenkes) ist die häufigste Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkung im Hüftgelenk. Typische Anzeichen sind eine eingeschränkte Beweglichkeit und Schmerzen im Hüft- und Leistenbereich, vor allem beim Loslaufen und dem Abwärtssteigen von Stufen. Mittels bildgebender Untersuchungsverfahren lässt sich die Arthrose diagnostizieren. Zur Behandlung kommen neben Schmerzmitteln auch verschiedene nicht-medikamentöse Verfahren von Krankengymnastik bis hin zur Operation und künstlichen Gelenkersatz infrage.

Schleimbeutel-Entzündung 
Ein extrem häufiges Problem, dass eine Entzündung des Schleimbeutels über die Außenseite des Hüftgelenks zugrunde liegt.

Trochantertendinose schmerzhafte Sehnenentzündung an der Aussenseite des Oberschenkels im Bereich es großen Rollhügels. Diese mechanische Reizung kann durch Formen der Überbelastung aber auch Fehlbelastung provoziert werden.

Rückenschmerzen
„Ich habe Rücken“. Die Mehrheit aller Deutschen kennt das Problem, Rückenschmerzen sind das Volksleiden Nummer eins.
Wir legen Wert auf ein individuelles und ganzheitliches Behandlungskonzept und beraten Sie gerne bezüglich konservativer und operativer Therapieoptionen.

Hüftdysplasie

Eine Hüftdysplasie ist eine Entwicklungsstörung der Hüfte, die vielfältige Symptome wie zum Beispiel Gelenkschmerzen, Leisten schmerzen, Bewegungseinschränkungen und andere auslösen kann.
Im Rahmen der U-Untersuchung bei Säuglingen sollte eine angeborene Hüftdysplasie mittels Ultraschall beim Kinderarzt ausgeschlossen werden.